Zum Jahresabschluss fand im Hoch-Ybrig ein Riesenslalom statt. Bei schönem Wetter aber leider warmen 11 Grad war Livio Odermatt für uns im Einsatz. Es wurde ein schöner, fairer aber anstrengender Lauf gesetzt. Mit Rang 11 von 26 Klassierten darf er sicherlich zufrieden sein obwohl er noch ein bisschen mehr wollte. Livio, wir gratulieren dir für die Leistung und vor allem für deinen Einsatz.
Nach dem alle gut ins 2022 gerutscht sind, machte sich eine kleine Delegation von fünf SCBO-Athleten auf den Weg nach Sörenberg. Das Animationsrennen wurde im Vorfeld von der Marbachegg nach Sörenberg verschoben. Es wurden zwei Rennen an je einem Lauf durchgeführt.
Bei der Besichtigung erkannten alle schon früh, dass es kein einfaches Rennen geben wird. Man merkte, dass die Piste unter dem nassen Wetter gelitten hatte. Nichts destotrotz stellten sich alle dem doch drehenden Lauf. Als erste von uns ging Luna Imholz ins Rennen. Sie wusste mit einer engagierten Fahrt zu überzeugen und wurde von 38 klassierten Fahrerinnen gute Achte. Als nächstes war Selina Businger an der Reihe. Trotz Respekt vor der doch schon gezeichneten Piste aber mit wertvollen Tipps aus der Fankurve erreichte sie nach gut 45 Fahrsekunden das Ziel und belegte den tollen fünften Schlussrang. Mit Amy Trottmann und Mia Imholz hatten wir in der Kategorie Mädchen U14 zwei Fahrerinnen am Start. Nach vielen super Trainingsläufen konnten beide ihr Können leider nicht ganz abrufen. Amy belegte den siebten Platz und Mia wurde 14. Sie liessen den Kopf aber nicht hängen, sondern analysierte direkt was besser zu machen ist. Als letzter Fahrer für den SCBO startete Mattia Stöckli. Nach einer kurzen Verletzungspause und sehr wahrscheinlich weniger Trainingstage als seine Konkurrenten startete Mattia ins Rennen. Mit einem guten ersten Teil erreichte er den 13. Platz.
Nach einer kurzen Pause wurde das zweite Rennen besichtigt. Es gab keine grossen Änderungen im Vergleich zum ersten Lauf. Gleiche Linie einfach ein Meter nach rechts versetzt. Alle waren bereit noch einmal voll anzugreifen. Dank dem Einsatz von Salz hielt die Piste beim zweiten Rennen besser. Luna setzte sich im zweiten Rennen das Ziel unter die Top 5 zu fahren. Gesagt – Getan . Sie konnte den Rückstand auf die Erstplatzierte minimieren und belegte den super fünften Schlussrang. Selina konnte die gute Rangierung vom ersten Rennen leider nicht ganz bestätigen. Sie wurde Neunte. Spass hat es aber trotz allem gemacht. Die U14 Mädels wussten was zu tun ist und setzten dies so gut wie möglich um. Mit einer aktiven Fahrweise und einer grossen Portion Überzeugung am Start konnte sich Mia im zweiten Rennen steigern und wurde 12. Wie Mia konnte auch Amy den Rückstand auf die Spitze verkleinern. Nach einem etwas verhaltenen Start löste sich der Knoten und Amy zog schnelle Kurven in den Schnee. Sie wurde tolle Sechste. Die Analyse hat sich gelohnt. Zu guter Letzt war Mattia an der Reihe. Da gab es aber noch ein Problem. Seine Brille war zwischen den Gläsern angelaufen. Man sah wirklich nichts mehr. Corinne wusste natürlich schon warum Dank einer ausgeliehenen Brille von einem Trainer konnte Mattia das zweite Rennen mit vollem Durchblick in Angriff nehmen. Die Aufregung am Start war dann aber doch etwas zu viel und Mattia belegte den 17. Schlussrang.
. Sie konnte den Rückstand auf die Erstplatzierte minimieren und belegte den super fünften Schlussrang. Selina konnte die gute Rangierung vom ersten Rennen leider nicht ganz bestätigen. Sie wurde Neunte. Spass hat es aber trotz allem gemacht. Die U14 Mädels wussten was zu tun ist und setzten dies so gut wie möglich um. Mit einer aktiven Fahrweise und einer grossen Portion Überzeugung am Start konnte sich Mia im zweiten Rennen steigern und wurde 12. Wie Mia konnte auch Amy den Rückstand auf die Spitze verkleinern. Nach einem etwas verhaltenen Start löste sich der Knoten und Amy zog schnelle Kurven in den Schnee. Sie wurde tolle Sechste. Die Analyse hat sich gelohnt. Zu guter Letzt war Mattia an der Reihe. Da gab es aber noch ein Problem. Seine Brille war zwischen den Gläsern angelaufen. Man sah wirklich nichts mehr. Corinne wusste natürlich schon warum 
Dank einer ausgeliehenen Brille von einem Trainer konnte Mattia das zweite Rennen mit vollem Durchblick in Angriff nehmen. Die Aufregung am Start war dann aber doch etwas zu viel und Mattia belegte den 17. Schlussrang.